3:0 in Dachau – Dominanter Auftritt im Süden

Schon wieder waren unsere SWD Powervolleys heute Abend im Großraum München zu Gast und erneut kehren sie mit einem klaren 3:0-Erfolg heim. Den ASV Dachau dominierten sie zweieinhalb Sätze lang sehr deutlich. Auch die Ergebnisse der Konkurrenz helfen Düren.

Direkt die Kontrolle übernommen

Der erste Dürener Angriff misslang noch, aber dann zeigten unsere Jungs sofort, dass sie sich nicht lange mit dem Spiel aufhalten wollten. Sie machten Druck im Aufschlag, brachten die meisten Aufschläge ins Ziel und der Block griff auch oft zu. Beim 13:6 für Düren nahm Dachaus Trainer Patrick Steuerwald bereits die zweite Auszeit, aber unsere Mannschaft war nicht aufzuhalten. Das 25:14 war schon mal ein gutes Zeichen in die richtige Richtung.

Marcin zerstört Dachau

Zu Beginn des zweiten Satzes sammelte Marcin viele Argumente für seine spätere Wahl zum MVP. Mit ihm am Aufschlag ging unsere Mannschaft direkt mal 10:0 in Führung. Sie zog das druckvolle Spiel gnadenlos durch und ließ den Gastgebern keine Chance. Am Ende wurde es beim 25:7 sogar ein einstelliges Ergebnis.

Im dritten Satz etwas zu locker

Danach ließ unser Team den Gegner etwas mitspielen. Bis zur Mitte des dritten Satzes gelang es den SWD Powervolleys nicht, mehr als drei Punkte Vorsprung rauszuholen. Über 14:9 und 19:12 wurde der Spielstand dann doch wieder eindeutiger. Dabei blieb es allerdings nicht. Denn anschließend als nur noch sechs Pünktchen fehlten, um das schnelle Spiel zu beenden, ließ unsere Mannschaft es zu früh zu locker angehen. Dachau nutzte die Dürener Ungenauigkeiten, um sich allmählich heranzukämpfen. Aber trotzdem gab es beim 24:20 vier Satzbälle. Kein Problem. Oder doch? Alle Satzbälle wurden vergeben, ehe das Spiel mit einem 26:24 endete.

Konkurrenz bleibt in Reichweite

Mit dem 3:0-Sieg hat unsere Mannschaft auch den Rückstand in der Tabelle ein bisschen verringert. Herrsching unterlag mit 0:3 in Berlin, Friedrichshafen und Lüneburg teilten sich beim 3:2 die Punkte und Giesen vermied einen Punktverlust beim 3:1 gegen die Netzhoppers nur knapp. Damit liegt Düren jetzt zwei Punkte hinter Herrsching und vier hinter Lüneburg. Nächste Woche Sonntag sollten dann im Heimspiel gegen die Netzhoppers die nächsten Punkte aufs Dürener Konto kommen.

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