Eine Woche nach dem eindrucksvollen 3:0-Heimsieg gegen Friedrichshafen haben unsere SWD Powervolleys denselben Gegner auch am gestrigen Sonntag wieder in drei Sätzen geschlagen. 6:0 Sätze gegen die Häfler in Folge gewonnen – was für eine Bilanz!
Dominanz fortgesetzt
Unsere Mannschaft machte dort weiter, wo sie eine Woche zuvor aufgehört hatte. Sie setzte den VfB auch in dessen Halle unter Druck. Tobias kam sofort in Schwung, auch Sebastian war kaum zu stoppen. Die angeschlagenen Gastgeber taten sich nach den Niederlagen in Düren und beim Champions-League-Spiel in Roeselare wieder schwer. Hauptangreifer Simon Hirsch wurde relativ früh ausgewechselt. So ging Düren im Laufe des ersten Satzes immer deutlicher in Führung und sicherte sich den Satz mit 25:21. Da konnten wir vor Ort bzw. vor den Bildschirmen also schon früh jubeln.
Keine Chance für die Häfler
Das Wort Dominanz passt noch besser zum zweiten Satz. Unseren Jungs gelang fast alles, den Häflern wenig. Mit Aufschlag und Angriff machten die SWD Powervolleys viel Druck, auch der Block funktionierte und so zogen sie gnadenlos davon. Das Satzergebnis von 25:17 sagt letztlich schon alles. Auswärts gegen Friedrichshafen! Im dritten Spielabschnitt kamen die Gastgeber etwas besser in Schwung und wehrten sich mehr. Nach einer unruhigen Szene, bei der der Schiedsrichter den Punkt zum 10:6 zurücknahm, geriet unsere Mannschaft etwas aus dem Takt und mit 12:14 in Rückstand. Doch Marcin und seine Kollegen drehten den Spielstand sofort wieder in die richtige Richtung. So vollendeten sie mit einem 25:22 den zweiten 3:0-Sieg in Folge.
Danke an unsere Rottenburger Freunde
Der TV Rottenburg ist derzeit leider nicht in der ersten Liga vertreten, seine Fans gestern schon. Unsere Fanfreunde Lena und Gunther kamen zur Unterstützung der Dürener angereist. So waren wir beim Anfeuern auf der Tribüne gemeinsam stark. Vielen Dank für euren Besuch! 🤗
Am Wochenende frei, am Mittwoch in Berlin
Am kommenden Wochenende können wir uns ausruhen. In der nächsten Woche sind unsere Jungs dann doppelt gefordert. Zunächst spielen sie am Mittwoch, 23. Februar in Berlin und am Sonntag, 27. Februar zuhause gegen Frankfurt. Dann können sie den zweiten Tabellenplatz absichern.