Schon in den vergangenen Tagen war klar, dass unsere SWD Powervolleys im letzten Spiel der Champions-League-Vorrunde nur noch eine rechnerische Chance auf ein europäisches Weiterkommen haben würden. Da selbst diese allerletzte Hoffnung pünktlich zum Anpfiff platzte, wurde das Duell gegen Perugia zu einer Partie, die wir entspannt genießen konnten. Beim 1:3 gegen das italienische Topteam gab es für unsere Jungs eine schöne Erfahrung.

Als Dürener Volleyballfan braucht man gerade ganz starke Nerven. Nicht nur, weil es bei den Spielen unserer SWD Powervolleys weiterhin sehr viel Auf und Ab gibt. Vor allem ist der vierte Tabellenplatz, mit dem man in der bevorstehenden Zwischenrunde zur oberen Hälfte gehört, immer noch gefährdet. Am heutigen Mittwochabend verpasste unsere Mannschaft beim 2:3 gegen den VfB Friedrichshafen die große Chance, alles klar zu machen.

Den ersten Satz beim Tabellenführer gewonnen und im zweiten 15:10 geführt: am Mittwochabend waren unsere SWD Powervolleys so nah dran, mindestens einen Punkt gegen die Berlin Recycling Volleys zu holen. Sie hätten vielleicht sogar das ganze Spiel gewinnen können. Das Endergebnis von 1:3 aus Dürener Sicht war unter diesen Voraussetzungen ärgerlich. Immer bleibt unsere Mannschaft vorerst unter den Top4 der Tabelle.

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