Wir kennen das ja schon lange in dieser Saison, dass es bei Spielen unserer SWD Powervolleys immer wieder rauf und runter geht. Auch der heutige Auftritt am Bodensee war sehr abwechslungsreich. Unsere Jungs schafften es trotzdem, in den entscheidenden Phasen die Nerven zu behalten. So erkämpften sie sich ein sehr wichtigen und wertvollen 3:1-Sieg gegen den VfB Friedrichshafen.

Das war leider nix am Samstagabend in der Hauptstadt. Duelle zwischen den SWD Powervolleys und den BR Volleys sind nicht nur der Klassiker in der Bundesliga. Sie bringen uns auch fast immer spannende, hochklassige Spiele. Der neuste Auftritt unserer Mannschaft in Berlin passte aber nicht in diese Reihe. Sie war angeschlagen und fand von Beginn an nicht ins Spiel und kassierte gegen den dominierenden Titelverteidiger eine deutliche 0:3-Niederlage.

Schon nach zwei gewonnenen Sätzen jubeln wie nach einem Sieg – sowas kennen wir normalerweise nur aus Rückspielen im Europapokal. Am Samstag beim Auswärtsspiel gegen die SVG Lüneburg hatten wir aber ebenfalls so ein Erlebnis. Denn die zwei gewonnenen Sätze brachten unseren SWD Powervolleys diesen einen Punkt, den sie noch brauchten, um als Tabellenvierter in die obere Gruppe der Zwischenrunde zu kommen. Dass es am Ende sogar einen 3:2-Sieg gab, machte den Abend noch schöner.

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